Kreislaufwirtschaft-Commitment

Schnellerer Umstieg auf die Kreislaufwirtschaft.

Luftaufnahme einer Straße, die sich durch einen Häuserblock (rechts) und dichte Bäume (links) schlängelt

Wollen wir eine wirklich nachhaltige Welt, müssen wir schneller auf eine echte Kreislaufwirtschaft umstellen. Auch bei Google. Wir sind überzeugt: Der Weg zu einer saubereren, gesünderen Zukunft beginnt mit den Entscheidungen, die wir täglich treffen. Deshalb ist Nachhaltigkeit ein zentrales Kriterium bei allem, was wir tun – und deshalb bemühen wir uns, die natürlichen Ressourcen unseres Planeten intelligenter und effizienter zu nutzen.

Der Aufbau einer Kreislaufwirtschaft für Materialien, Produkte und Gebäude ist eine komplexe globale Herausforderung, aber auch eine Chance. Eine Chance, neue Prozesse zu entwickeln und möglichst breit umzusetzen, bei denen Mensch und die Erde im Vordergrund stehen.

Kreislaufwirtschaft bei Google

Eine Arbeiterin baut ein Hardwareprodukt zusammen.

Weniger Verschwendung

Flur in einem Google-Büro mit Oberlichtern, an der Wand hängenden Pflanzen und Stühlen

Unsere Standorte

Ein Google-Mitarbeiter baut in einem Rechenzentrum in The Dalles, Oregon ein Motherboard zusammen.

Das Kreislaufprinzip im Rechenzentrum

Ein Arbeiter fertigt und prüft einen Nest Thermostat

Google-Hardwareprodukte für Endverbraucherinnen und Endverbraucher

Unterstützung von Partnern

Arbeiter, die Hardware- und Elektronikprodukte zusammenbauen

Mehr erreichen dank Unternehmenspartnerschaften

Luftaufnahme einer Straße, die sich durch eine Landschaft schlängelt

Aktiv gegen die umweltverschmutzende Plastikflut

Arbeiter in einer Fabrik, die Hardware- und Elektronikprodukte zusammenbauen

Lieferketten in Verantwortung

Möglichkeiten für alle

Illustration von Personen, die Gegenstände recyceln

Recyclinginformationen bei Google Maps und in der Google Suche

Illustration von Haushaltsgeräten, die Wasser verbrauchen

Your Plan, Your Planet

Illustration eines Recycling-Symbols, das von Zeichnungen von Haushaltsgegenständen umgeben ist

Whitepapers und Produktumweltberichte

Konkret: Wie Google sich für den Klimaschutz engagiert

Bericht lesen (Ein neues Fenster wird geöffnet.)

Wie Google die Lücke im Kunststoffkreislauf schließen will

Weitere Informationen (Ein neues Fenster wird geöffnet.)
1 Prozentualer Mindestanteil recycelter oder nachwachsender Kunststoffe, berechnet als Prozentanteil am Gesamtkunststoffgehalt (nach Gewicht) aller im Jahr 2025 hergestellten Produkte. Folgende Komponenten werden bei der Berechnung des Prozentwerts unter Umständen nicht berücksichtigt: Leiterplatten, Etiketten, Kabel, Stecker, elektronische Bauteile und Module, optische Bauteile, Bauteile zum Schutz vor elektrostatischer Entladung (ESD-Komponenten), Bauteile zum Schutz vor elektromagnetischen Störungen (EMI-Komponenten), Folien, Beschichtungen und Klebstoffe. Als nachwachsende Stoffe gelten Kunststoffe aus biobasierten Werkstoffen.
2 Bei Nest- und Pixel-Geräten wurden 2020 und 2021 9 bis 68 % der Plastikteile aus recycelten Kunststoffen hergestellt. Bei dieser Angabe wurde Kunststoff in den folgenden Teilen nicht berücksichtigt: Leiterplatten, Etiketten, Kabel, Steckverbinder, elektronische Komponenten und Module, optische Komponenten, Komponenten für elektrostatische Entladung, Komponenten für elektromagnetische Interferenz, Folien, Beschichtungen und Klebstoffe. Das Aluminium im Gehäuse von Pixel 5 besteht zu 100 % aus recyceltem Material. (Nur Schutzgehäuse für die Rückseite. Basierend auf dem Gewicht besteht das Gehäuse von Pixel 5 zu 58 % aus recyceltem Aluminium.) Das Aluminium im Gehäuse von Pixel 6 besteht zu 100 % aus recyceltem Material. (Basierend auf dem Gewicht besteht das Produkt zu etwa 14 % aus recyceltem Aluminium. Diese Angabe bezieht sich auf das Gehäuse und andere Komponenten aus recyceltem Aluminium.)