©2023 Aerodata International Surveys, Maxar Technologies

©2023 GeoBasis-DE/BKG, GeoContent, Maxar Technologies

©2023 Maxar Technologies, USDA Farm Service Agency

Schätzungen zum CO₂-Ausstoß

Wenn Sie nach einem Flug suchen, kann Google Ihnen helfen, die ökologischen Auswirkungen in Ihre Entscheidung miteinzubeziehen. So sind für fast alle Flüge bei Google Flüge Schätzungen zum CO₂-Ausstoß verfügbar.

Travalyst Coalition

Zusammen mit anderen branchenführenden Unternehmen arbeitet Google daran, Standards für die Berechnung des CO₂-Ausstoßes von Flügen zu entwickeln.

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Hotels mit Umweltzertifikat

Bevor Sie eine Unterkunft buchen, kann Ihnen die Google Suche dabei helfen, klimafreundlichere Optionen an Ihrem Reiseziel zu finden.

Umweltzertifikat

Dieses Kennzeichen bedeutet, dass die höheren Nachhaltigkeitsstandards des Hotels von einer unabhängigen akkreditierten Organisation zertifiziert wurden. Weitere Informationen dazu gibt es auch in der Hotelsuche von Google.

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Klimafreundlichere Optionen

Als Alternative zu Flügen sind Bus- und Zugfahrten nicht nur häufig kostengünstiger und praktischer, sondern auch klimafreundlicher. Bei Reisen über weite Strecken lassen sich Flüge jedoch nicht immer vermeiden. Auch dann kann man dennoch eine bewusste Entscheidung treffen, denn bei einigen Flügen ist die Umweltbelastung geringer als bei anderen.

71 %

Anteil der befragten Reisenden bei einer von booking.com im Jahr 2022 durchgeführten Umfrage, die beim Reisen klimafreundlichere Entscheidungen treffen wollen.

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Spritsparende Routen

Bei Fahrten mit dem Auto zeigt Google Maps neben der schnellsten Route auch eine sprit- oder energiesparende Route an – falls diese nicht sowieso die schnellste Route ist –, um Emissionen zu reduzieren.1

650.000 Verbrenner

Von ihrer Einführung Ende 2021 bis Ende 2023 hat die spritsparende Routenplanung dazu beigetragen, weltweit schätzungsweise mehr als 2,9 Millionen Tonnen CO₂-Ausstoß zu vermeiden – das entspricht der Einsparung von etwa 650.000 Verbrennern pro Jahr.2

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Kraftstoffeffiziente Fahrzeuge

Mit der Google Suche können Sie Elektro- und Hybridautos mit Verbrennermodellen vergleichen, um sich vor dem Kauf eines Fahrzeugs ein besseres Bild von den Kosten klimafreundlicherer Optionen zu machen.

Kraftstoffkostenrechner

Ein Suchtool, das es Nutzer:innen ermöglicht, Schätzungen zu Emissionen und den jährlichen Spritkosten für verschiedene Fahrzeuge abzurufen.3

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Alternative Mobilitätsformen

Laut Our World in Data sind die verschiedenen Mobilitätsformen für ein Fünftel der weltweiten CO₂-Emissionen verantwortlich – knapp die Hälfte davon wird durch kraftstoffbetriebene Fahrzeuge verursacht. Google Maps zeigt alternative Routen, beispielsweise für öffentliche Verkehrsmittel, Fahrräder und Elektroroller.

400

Die Anzahl der Städte weltweit, in denen Google Informationen zu Sharing-Optionen für Fahrräder und Elektroroller bietet.

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Kraftstoffersparnis

Mit den spritsparenden Routen in Google Maps finden Sie die Route, auf der Sie Kraftstoff sparen können. Dabei werden Faktoren wie die Fahrbahnneigung, Zwischenstopps, Motortyp und Verkehrsprognosen berücksichtigt, denn entgegen der allgemeinen Auffassung ist der schnellste oder kürzeste Weg nicht immer auch der mit dem niedrigsten Kraftstoffverbrauch.

Spritsparende Routen

Anhand dieser Funktion können Sie die Routen finden, mit denen Kraftstoff eingespart werden kann. Dafür werden Informationen des National Renewable Energy Laboratory (Nationales Labor für erneuerbare Energien) des US-amerikanischen Energieministeriums sowie Daten der Europäischen Umweltagentur berücksichtigt.4

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Ladestationen

Bei E‑Autos mit Google-Integration schlägt Google Maps den Zwischenstopp vor, der angesichts der aktuellen Verkehrslage, des Akkustands und des voraussichtlichen Energieverbrauchs am günstigsten liegt. Außerdem verweist Maps auf Orte wie z. B. Supermärkte, an denen sich eine Ladestation befindet.5

„Sehr schnell“ Laden

Mit diesem Filter in Fahrzeugen mit Google-Integration können Sie Ladestationen mit Anschlüssen von mindestens 150 Kilowatt finden. So sind viele Autos nach nicht einmal 40 Minuten wieder auf der Straße unterwegs.

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Optimiertes Reisen

In bestimmten Fällen sind Zugfahrten die klimafreundlichere Art zu reisen. Daher können in ausgewählten Ländern Zugfahrkarten direkt über die Google Suche gekauft werden.6

„Züge von Berlin nach Wien“

Wenn Sie in ausgewählten Ländern eine solche Anfrage in die Google Suche eingeben, können Sie ganz einfach nach Zugfahrplänen und Fahrkartenpreisen suchen.

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Mit Innovation und Informationen den Weg in eine klimafreundlichere Zukunft gestalten

Wir engagieren uns seit vielen Jahren für eine klimafreundlichere Zukunft.

Mit unseren Produkten wollen wir dazu beitragen, dass Privatpersonen, Städte und weitere Partner bis 2030 gemeinsam jedes Jahr 1 Gigatonne an CO₂-Äquivalenten einsparen können. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, entlang der gesamten Wertschöpfungskette „Netto-Null-Emissionen” zu erreichen. Dazu zählt auch, alle unsere Büros und Rechenzentren rund um die Uhr mit CO₂-freier Energie9 zu betreiben.

Eine klimafreundlichere Zukunft ist nur möglich, wenn grundlegende Änderungen vorgenommen, strikte Gesetze verabschiedet und neue Technologien genutzt werden. Wir sind uns sicher, dass KI das Potenzial hat, Lösungen für einige der größten, durch den Klimawandel bedingten Herausforderungen zu bieten. Eine breitere Nutzung von KI zur schnelleren Erreichung der Klimaziele ist dabei genauso wichtig wie die Reduzierung der damit verbundenen Umweltauswirkungen.

Wir engagieren uns fortlaufend und arbeiten auch gern gemeinsam mit anderen an Lösungen.

Der Solarpark Rødby Fjord speist CO₂‑freie Energie in das Stromnetz, das unser Rechenzentrum in Fredericia, Dänemark versorgt
Der Solarpark Rødby Fjord speist CO₂‑freie Energie in das Stromnetz, das unser Rechenzentrum in Fredericia, Dänemark versorgt
Luftaufnahme einer Industrieanlage in der Abenddämmerung; helle gelbe und orangefarbene Lichter sowie mehrere Gebäude und Rohrleitungen heben sich vom nackten Erdboden ab.
Google-Geothermiestandort der nächsten Generation in Nevada, in Zusammenarbeit mit dem Start-up-Unternehmen Fervo, das sich auf erneuerbare Energie spezialisiert
Der Solarpark Rødby Fjord speist CO₂‑freie Energie in das Stromnetz, das unser Rechenzentrum in Fredericia, Dänemark versorgt
Der Solarpark Rødby Fjord speist CO₂‑freie Energie in das Stromnetz, das unser Rechenzentrum in Fredericia, Dänemark versorgt

KI für den Klimaschutz

Google ist in der besonderen Lage, einen wichtigen Beitrag zu einer klimafreundlicheren Zukunft zu leisten. Mithilfe unserer KI-Tools helfen wir, Informationen zum Klimaschutz verfügbar und besser verständlich zu machen sowie Innovationen voranzutreiben.

Ambitioniert

Wir nutzen KI, um unsere Forschung im Bereich Klimaschutz voranzutreiben und innovative Lösungen zu entwickeln, die eine Zukunft mit deutlich weniger CO₂-Emissionen ermöglichen sollen.

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Verantwortungsvoll

Wir setzen uns für eine verantwortungsvolle Entwicklung von KI ein und ergreifen Maßnahmen, um die damit verbundenen Umweltauswirkungen zu minimieren.

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Gemeinsam

Wenn wir alle – Verantwortliche aus der Politik, branchenführende Unternehmen und die Zivilgesellschaft – zusammenarbeiten, können wir das Potenzial von KI für den Klimaschutz verantwortungsvoll nutzen, damit alle davon profitieren.

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Jeder Einsatz zählt

Wenn alle – Unternehmen, lokales Umfeld und Einzelpersonen – Maßnahmen gegen den Klimawandel ergreifen, können wir viel erreichen.

Eine Frau und ein Mann laden ihr E‑Auto an einer Ladestation vor einigen Bäumen auf.

Neue Wege zum Schutz des Klimas

So können unsere Produkte dazu beitragen, klimafreundlichere Entscheidungen zu treffen.

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Unterstützung für Organisationen

Wir stellen Informationen und innovative Technologien zur Verfügung, um Organisationen beim Übergang in eine CO₂‑freie Zukunft zu unterstützen.

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Unser Beitrag

Wir ergreifen vielfältige Maßnahmen zum Klimaschutz und treiben Innovationen im Bereich saubere Energie voran.

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Auf gemeinsamer Mission: 1 GT

Mit unseren Produkten wollen wir dazu beitragen, dass Privatpersonen, Städte und weitere Partner gemeinsam 1 Gigatonne ihres jährlichen Ausstoßes an CO₂-Äquivalenten bis 2030 reduzieren können.

Ein Mann mit Rucksack und Helm auf einem Fahrrad

Google Maps

Eine spritsparende Route wählen

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Google Shopping

Effizientere Geräte für den Haushalt anschaffen

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Google Flüge

Flüge mit geringerem CO₂-Ausstoß pro Passagier finden

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Google Earth Engine

Geowissenschaftliche Datenanalyse auf globaler Ebene

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Environmental Insights Explorer

Nachhaltige Zukunftspläne für Städte und Regionen

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Klimaschutz geht uns alle an

Klimaschutz geht uns alle an

Mit Innovation und Informationen unterstützen wir Menschen und Organisationen auf dem Weg in eine CO₂‑freie Zukunft.

Klimaschutz geht uns alle an

Mit Innovation und Informationen unterstützen wir Menschen und Organisationen auf dem Weg in eine CO₂‑freie Zukunft.

Solarmodule werden für das Solarprojekt installiert, das unser Rechenzentrum in Fredericia, Dänemark, mit Energie versorgt
Solarmodule werden für das Solarprojekt installiert, das unser Rechenzentrum in Fredericia, Dänemark, mit Energie versorgt

Unser Ziel: Netto-Null-Emissionen durch Technologie und Innovation erreichen

Wir benötigen Energie, um unsere Produkte und Standorte, einschließlich unserer Rechenzentren und Büros, mit Strom zu versorgen. In unserem dritten Jahrzehnt im Einsatz für den Klimaschutz haben wir uns zum Ziel gesetzt, bis 2030 entlang der gesamten Wertschöpfungskette „Netto-Null-Emissionen” zu erreichen.7 Dazu zählt auch, unsere Büros und Rechenzentren rund um die Uhr mit CO₂-freier Energie zu betreiben, etwa mit Wind- und Solarenergie.9
Weitere Informationen
Blick auf den Bay View Campus von Google in der Abenddämmerung
Bay View ist der erste von Google entworfene Campus. Er wird rein elektrisch betrieben, regeneriert mehr Wasser, als er verbraucht, und hat die derzeit größte geothermische Anlage in ganz Nordamerika. Foto von Iwan Baanis

Förderung der nachhaltigen Wassernutzung

Wir nutzen Wasser, um unsere Rechenzentren und Büros auf der ganzen Welt zu kühlen. Wir bemühen uns um einen verantwortungsvollen Umgang mit allen von uns genutzten Ressourcen, einschließlich Wasser.

Unser Ziel ist es, bis 2030 durchschnittlich 120 % des von uns in unseren Büros und Rechenzentren verbrauchten Süßwassers8 zu regenerieren. Außerdem wollen wir aktiv zur Wiederherstellung und Verbesserung der Wasserqualität und der Gesundheit lokaler Ökosysteme beitragen.

Weitere Informationen
Pixel‑ und Nest-Produkte, darunter Nest Doorbell, Nest Wifi Pro, Google Pixel 7 und Pixel Watch

Schnellerer Umstieg auf eine Kreislaufwirtschaft

Das Ziel der Kreislaufwirtschaft spielt in allen Bereichen bei Google eine Rolle, auch in unseren Rechenzentren, Büros und unserer Hardware. Dabei berücksichtigen wir die gesamte Wertschöpfungskette, indem wir etwa sicherere Chemikalien verwenden, unsere Produktionsabfälle bei einem Recyclingpartner für Elektroschrott entsorgen und Einwegplastik vermeiden.

Wir haben uns zum Ziel gesetzt, die Wiederverwendung endlicher Ressourcen in unseren Betriebsabläufen, Produkten und Lieferketten zu maximieren und andere dabei zu unterstützen, dasselbe zu tun.

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Ein Schmetterling landet auf kleinen, weißen Blumen

Unser Ziel: Durch unsere Campusanlagen und Technologien die Natur schützen und neue Lebensräume schaffen

Die Erhaltung der Natur ist ein wichtiger Schritt, um den Klimawandel einzudämmen und sich an seine Folgen anzupassen.

Da Google Hunderte von Büros weltweit betreibt, achten wir darauf, welche Auswirkungen wir auf die Natur und Biodiversität auf unseren Campus und in den umliegenden Gegenden und Ökosystemen haben. Wir möchten in unserem Arbeitsumfeld für ein harmonisches Miteinander von Natur und Mensch sorgen.

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Alles rund um unsere Fortschritte und Neuigkeiten

    1 Die Google Maps-Funktion für spritsparende Routen wurde 2021 erstmals in den USA auf den Markt gebracht. 2023 haben wir mit der Einführung dieser Funktion in Indien und Indonesien begonnen und damit die Liste der verfügbaren Länder erweitert, die auch die USA, Kanada, Ägypten und fast 40 europäische Länder umfasst.

    2 Google nutzt ein KI-Vorhersagemodell, um den voraussichtlichen Kraftstoff- oder Energieverbrauch für jede Route zu schätzen, für die eine Wegbeschreibung angefordert wird. Wir finden die Route, die voraussichtlich am wenigsten Kraftstoff oder Energie verbraucht. Wenn diese Route nicht ohnehin schon die schnellste ist und sie bei nur geringfügiger Verlängerung der Fahrzeit erhebliche Energie- und Kraftstoffeinsparungen bietet, empfehlen wir sie den Nutzerinnen und Nutzern. Für die Berechnung der erzielten Emissionsreduzierung wird der Kraftstoffverbrauch auf den gewählten spritsparenden Routen ermittelt und von dem voraussichtlichen Kraftstoffverbrauch abgezogen, der auf der schnellsten Route entstanden wäre. Außerdem nehmen wir unter anderem Anpassungen für Folgendes vor: CO2e-Faktoren, Flottenfaktoren, Well-to-Wheels-Faktoren und Faktoren zu Fehlanpassungen des Antriebsstrangs. Anschließend geben wir die geschätzten vermiedenen Emissionen in den Treibhausgas-Äquivalenz-Rechner der US-amerikanischen Umweltschutzbehörde (Environmental Protection Agency, EPA) ein, um die Anzahl der Autos pro Jahr zu berechnen, die diesen vermiedenen Emissionen entspricht. Die kumulierte Zahl umfasst die geschätzten Emissionen, die nach der Einführung von spritsparenden Routen von Oktober 2021 bis Dezember 2023 vermieden wurden. Der Betrag pro Jahr beziffert die geschätzten Emissionen, die zwischen Januar 2023 und Dezember 2023 vermieden wurden. Die Schätzungen der möglichen Emissionsreduzierungen sind mit einer gewissen Unsicherheit behaftet, die unter anderem auf das Fehlen von Primärdaten und genauen Informationen über reale Aktivitäten und deren Auswirkungen zurückzuführen ist. Diese Faktoren tragen zu einer Reihe von möglichen Ergebnissen bei, innerhalb derer wir einen zentralen Wert angeben.

    3 Unser aktualisierter Kraftstoffkostenrechner ist jetzt in 21 Ländern verfügbar und liefert Ergebnisse für kraftstoffbetriebene und E‑Autos.
    4 Die Google Maps-Funktion für spritsparende Routen ist derzeit in den USA, Kanada, Ägypten und fast 40 europäischen Ländern verfügbar.
    5 Ende 2023 waren in Google Maps etwa 400.000 Ladestationen für Elektrofahrzeuge weltweit verzeichnet.
    6 Wir bieten jetzt klimafreundlichere Transportmöglichkeiten in der Google Suche an: Dazu gehören Langstreckenverbindungen per Bahn in 38 Ländern(1) und per Bus in 15 Ländern(2). (1) Zugverbindungen sind in der Google Suche für die folgenden Länder verfügbar: Deutschland, Österreich, Schweiz, Australien, Bangladesch, Belarus, Belgien, Kanada, Kroatien, Tschechien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Griechenland, Ungarn, Indonesien, Irland, Italien, Japan, Kasachstan, Luxemburg, Malaysia, Niederlande, Neuseeland, Norwegen, Polen, Portugal, Rumänien, Russland, Slowakei, Spanien, Schweden, Taiwan, Thailand, Türkei, Ukraine, Vereinigtes Königreich, USA. (2) Busverbindungen sind in der Google Suche für die folgenden Länder verfügbar: Deutschland, Brasilien, Kanada, Chile, Frankreich, Irland, Italien, Japan, Mexiko, Polen, Spanien, Schweden, Ukraine, Vereinigtes Königreich, USA.
    7 Wir haben uns zum Ziel gesetzt, bis 2030 unsere Scope‑1‑Emissionen (direkte Emissionen) im Vergleich zum Basisjahr 2019 um insgesamt 50 % zu verringern. Unsere Scope‑2‑Emissionen (marktbasiert) und Scope‑3‑Emissionen (Treibhausgasemissionen) sollen ebenfalls um die Hälfte reduziert werden. Außerdem möchten wir in natur‑ und technologiebasierte Projekte zur CO₂‑Abscheidung und ‑Speicherung investieren, um unsere Restemissionen zu neutralisieren.
    8 Wir definieren Süßwasser als natürlich vorkommendes Wasser aus oberirdischen Quellen oder Grundwasserquellen, das nicht salzig ist und sich als Trinkwasser eignet, sofern es sauber ist oder aufbereitet wurde. Meerwasser und aufbereitetes Abwasser zählen nicht dazu.
    9 CO₂-freie Energie bezieht sich auf jede Art der Stromerzeugung, bei der kein direkter Kohlendioxidausstoß auftritt, einschließlich (aber nicht beschränkt auf) Solarenergie, Windenergie, Erdwärmenutzung, Wasserkraft und Kernenergie. Nachhaltige Biomasse und CO₂‑Abscheidung und ‑Speicherung (Carbon Capture and Storage, CCS) gelten als Sonderfälle, die von Fall zu Fall beurteilt werden, jedoch oft ebenfalls als CO₂‑freie Energiequellen klassifiziert werden.