Verantwortungsvolle Wasserwirtschaft
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Außenansicht unseres Rechenzentrums in Berkeley County im US-Bundesstaat South Carolina
Unser Engagement für eine verantwortungsvolle WasserwirtschaftUnser Ziel ist es, mehr Wasser zu regenerieren, als wir verbrauchen, und zur Verbesserung der Wasserqualität und der Gesundheit der Ökosysteme in den Regionen beizutragen, in denen wir tätig sind.
Wir nutzen Wasser, um unsere Rechenzentren und Büros auf der ganzen Welt zu kühlen. Außerdem nutzen wir es in unserer gesamten Wertschöpfungskette: Sowohl bei der Herstellung von Hardwareprodukten für Endverbraucherinnen und Endverbraucher als auch für die Technik unserer Rechenzentren.
Wir arbeiten daran, Wasser an unseren Standorten weltweit effizienter zu nutzen und wiederaufzubereiten. Im Rahmen unserer Bemühungen haben wir beispielsweise die allgemeine Trinkwassernutzung in unserem Hauptsitz in San Francisco reduziert und nach neuen Möglichkeiten für den Einsatz von Kreislaufstrategien gesucht.
Bei unserer Strategie für eine verantwortungsvolle Wasserwirtschaft geht es darum, für eine verantwortungsvollere Nutzung in unseren Rechenzentren und Büros zu sorgen, Tools und Technologien bereitzustellen, mit denen sich Herausforderungen in Bezug auf die Wasserversorgung bewältigen lassen, und eine nachhaltigere Nutzung in Gegenden mit Wasserknappheit zu erreichen. 2021 haben wir angekündigt, dass wir bis 2030 durchschnittlich 120 % des durchschnittlich von uns in unseren Büros und Rechenzentren verbrauchten Süßwassers regenerieren möchten, um zur Wiederherstellung und Verbesserung der Wasserqualität und der Gesundheit der Ökosysteme an unseren Standorten beizutragen.
Technologie kann dazu beitragen, Probleme bei der Verteilung und Nutzung von Wasser sichtbar zu machen und dabei helfen, informiertere und nachhaltigere Entscheidungen zu treffen. Google entwickelt Tools, um Wasserdaten und Wassertechnologie universell zugänglich zu machen, damit diese wertvolle Ressource nachhaltiger genutzt und die Resilienz von Einzugsgebieten und Ökosystemen gestärkt werden kann.
Was wir anstreben
Rechenzentren
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Durch die farbenfrohen Leitungen in unserem Rechenzentrum im Douglas County (US-Bundesstaat Georgia) fließt Wasser zum Kühlen unserer Anlagen
Um die Auswirkungen unserer Rechenzentren auf das Klima aktuell und in Zukunft zu minimieren, beraten wir uns an jedem unserer Standorte mit lokalen Expertinnen und Experten. Je nach Region entscheiden wir uns für geeignete Kühltechnologien, bei denen verfügbare CO₂-freie Energien1 und verantwortungsvolle Wasserwirtschaft möglichst im Einklang stehen.
Vielerorts ist Wasser das effizienteste Mittel zur Kühlung. Bei verantwortungsvoller Nutzung kann die Wasserkühlung eine wichtige Rolle bei der Reduzierung von Emissionen spielen.
2023 haben wir unser Framework zu Risiken der Wassernutzung veröffentlicht, in dem unser datengestützter Ansatz für eine verantwortungsvolle Wassernutzung an den Standorten der Google-Rechenzentren dargelegt wird. Das Framework baut auf unserem klimabewussten Ansatz zur Kühlung unserer Rechenzentren auf und beschreibt einen praxisbezogenen und wiederholbaren Prozess zur Evaluierung der lokalen Wassereinzugsgebiete und der potenziellen Risiken für unser gesamtes Portfolio. Im Mittelpunkt stehen die Wasserknappheit und die Gefahr, dass eine Süßwasserquelle erschöpft wird.
Es ist unser Ziel, in unseren Rechenzentren Technologien und Lösungen zu implementieren, die den Süßwasserverbrauch soweit wie möglich reduzieren und alternative Quellen wie aufbereitetes Abwasser und sogar Meerwasser nutzen. 2023 wurden 22 % des gesamten Wasserverbrauchs unserer Rechenzentren (ohne Meerwasser) aus wiedergewonnenem Abwasser und anderem nicht trinkbaren Wasser gedeckt und in etwa einem Drittel der Rechenzentren wurde zur Kühlung Luft oder nicht trinkbares Wasser genutzt.
In unserem Rechenzentrum in Douglas County im US-Bundesstaat Georgia leiten wir beispielsweise lokales Abwasser, das sonst in den Chattahoochee River eingeleitet würde, zur Kühlung unserer Anlage um. In unserem Rechenzentrum in Eemshaven, Niederlande, nutzen wir in Zusammenarbeit mit der Gemeinde das Wasser aus den Wasserstraßen zur Kühlung unseres Rechenzentrums. So steht das Trinkwasser für andere Zwecke zur Verfügung.
Weitere Informationen
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Google-Framework zu Risiken der Wassernutzung: Analyse der Wassereinzugsgebiete an Rechenzentrumsstandorten
Büros
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Unser Bay View Campus bei Nacht – Foto von Iwan Baanis
Weltweit wird Wasser in unseren Büros für die unterschiedlichsten Zwecke genutzt, etwa zum Kochen, für die Sanitäranlagen, zur Bewässerung der Grünflächen und für die Klimatisierung der Büroräume. Dabei nutzen wir eine Reihe von Ansätzen, um bei der Unterhaltung unserer Immobilien mit der Ressource Wasser verantwortungsbewusst umzugehen – indem wir beispielsweise Wasser einsparen und abseits der Trinkwasserversorgung aus alternativen Quellen beziehen.
Zur Einsparung von Wasser bei Google setzen wir in erster Linie auf Designstandards für mehr Nachhaltigkeit, die sich an namhaften Zertifizierungen von Drittunternehmen wie „Living Building Challenge“ (LBC) orientieren. Beim Neubau von Gebäuden müssen zum Beispiel wassersparende Systeme wie Armaturen, Toiletten und Spülungen eingebaut werden. Diese Designstandards sehen auch vor, dass beim Einzug in Bestandsgebäude alte Systeme durch hocheffiziente Nachfolgesysteme ersetzt und Wasseruhren mit automatischer Leckortung eingebaut werden.
Zusätzlich zu diesen Standards fördern wir eine verantwortungsvolle Wasserwirtschaft an unseren Standorten durch die Entwicklung innovativer Lösungen, die übertragbar und skalierbar sein sollen. So ist unser neuer Bay View Campus, der 2022 eröffnet wurde, auf dem Weg, von der LBC im Bereich „Water Petal“ zertifiziert zu werden – als größtes Entwicklungsprojekt der Welt mit dem Ziel, mehr Brauchwasser zu produzieren, als für den Standort benötigt wird.
Darüber hinaus arbeiten wir weiterhin an einer nachhaltigen Wassernutzung an unseren Standorten. Dort entstehen Grünflächen mit heimischen Pflanzen und dürreresistenten Arten. Zusätzlich greifen wir neben Süßwasser auf alternative Wasserquellen zurück, sofern uns diese zur Verfügung stehen. Wir erweitern auch das Leitungsnetz für die Zufuhr von aufbereitetem kommunalem Abwasser, um damit weitere Standorte zu versorgen.
Weitere Informationen
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Frage an einen Experten: Wie kann in einem Gebäude mehr Wasser regeneriert als verbraucht werden?
Schon gewusst?
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Anhand von Prognosemodellen lässt sich schätzen, dass durch das Erdwärmesystem von Bay View ca. 90 % weniger Wasser für die Klimatisierung benötigt wird. Außerdem wird Regen- und Abwasser aufbereitet, um es zum Spülen der Toiletten und für die Bewässerung zu verwenden.
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Wenn wir im Zusammenhang mit dem Bay View Campus davon sprechen, mehr Wasser zu regenerieren als zu verbrauchen, meinen wir damit, dass wir mehr Brauchwasser produzieren, als wir für den Bay View Campus benötigen.
Lieferkette
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In unserem Rechenzentrum in Hamina, Finnland, wird eine Ventilverbindung nachgezogen, damit das Meerwasser aus dem Finnischen Meerbusen in den entsprechenden Kühlleitungen verläuft
Damit Probleme mit der Wasserversorgung in unserer gesamten Lieferkette effektiv angegangen werden können, müssen wir präzise Daten zur Wassernutzung erheben. Deshalb bitten wir unsere Zulieferfirmen, ihre Wasserdaten über die CDP-Lieferkettenplattform zu teilen.
Der Bericht beinhaltet unter anderem die aus allen Quellen entnommenen Wassermengen, der bei der Entnahme dauerhaft verlorene Wasseranteil sowie die abgeleiteten Abwässer aller Standorte. 2023 haben 87 % der Zulieferfirmen (108 von 124), die wir über das CDP-Lieferkettenprogramm eingeladen hatten, uns ihr Feedback zu einer sicheren Wasserversorgung zu geben, an der entsprechenden Umfrage teilgenommen.
Weitere Informationen
Unser Ziel: mehr Wasser regenerieren als wir verbrauchen
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Kühltürme unseres Rechenzentrums in Saint-Ghislain, Belgien
2021 haben wir angekündigt, dass wir bis 2030 mehr Wasser regenerieren möchten, als wir verbrauchen. Unser Ziel ist es, durchschnittlich 120 % des von uns in unseren Büros und Rechenzentren verbrauchten Süßwassers zu regenerieren – denn wir möchten einen Beitrag zur Wiederherstellung und Verbesserung der Wasserqualität und der Gesundheit der Ökosysteme an unseren Standorten leisten.
Dieses Ziel ist ambitioniert, wenn man das Wachstum unseres Unternehmens und die Herausforderungen und Schwierigkeiten der weltweiten Anstrengungen zur nachhaltigen Wassernutzung bedenkt. Uns ist bewusst, dass wir nur dann die größtmögliche Wirkung erzielen können, wenn wir die Umstände vor Ort im Hinblick auf gemeinsame Wasserressourcen und die damit einhergehenden Herausforderungen kennen. Außerdem ist die Wasserregenerierung ein Thema, das sich noch im Reifeprozess befindet, sodass es nicht so einfach ist, Projektmöglichkeiten zu finden, die sofort umsetzbar sind.
Wir möchten dieses Ziel der Wasserregenerierung durch kontinuierliche und gestaffelte Investitionen in Projekte erreichen, die sich auf die Wasserscheiden konzentrieren, welche die Wasserversorgung für unsere Rechenzentren und Büros sicherstellen. Bei der Umsetzung dieser Projekte arbeiten wir mit externen Partnerunternehmen zusammen. Durch die Projekte wird nicht nur die Wassermenge erhöht, es werden auch andere lokal relevante Aspekte im Hinblick auf den Zustand der Wasserscheiden verbessert, etwa die Wasserqualität, der allgemeine Zugang zu Wasser und die Biodiversität.
Zwar haben wir unser Ziel für 2030 noch lange nicht erreicht, dennoch sind wir stolz auf unseren Fortschritt im Jahr 2023: 18 % des von uns verbrauchten Süßwassers konnten regeneriert werden.
Unsere Fortschritte
Ziel
Bis 2030 sollen durchschnittlich 120 % des Süßwassers, das wir in unseren Büros und Rechenzentren verbrauchen, regeneriert werden.
Zieljahr
2030
Status
2023
Schätzungsweise 3,8 Mrd. Liter2 Wasser bzw. 18 % unseres Süßwasserverbrauchs im Jahr 20233 wurden bis Ende 2023 im Rahmen von Projekten zum Schutz von Wassereinzugsgebieten mit Vertragspartnerinnen und Vertragspartnern regeneriert.
Weitere Informationen
Schon gewusst?
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Wir schätzen, dass wir mit unseren 74 Projekten mehr als 10 Mrd. Liter Wasser jährlich regenerieren können, sobald diese vollständig implementiert sind.2
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Bis Ende 2023 werden wir insgesamt 74 Projekte zur nachhaltigen Wassernutzung in 46 Wasserscheiden unterstützt haben. Allein 2023 haben wir 36 neue Projekte zum Schutz von Wassereinzugsgebieten in Chile, Japan, Indien, den USA und anderen Ländern gestartet.
Veränderungen des Oberflächenwassers messen und visualisieren
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In Zusammenarbeit mit unserem Google Earth Outreach-Team unterstützen wir Bemühungen, um Modelle und Lösungen zu skalieren, damit Informationen über Wasserressourcen sichtbar und umsetzbar werden. Gleichzeitig möchte Google auch allen Menschen weltweit Zugang zu den nötigen Daten und Tools bieten. So wollen wir sie dabei unterstützen, effizienter mit Wasserressourcen umzugehen und sich besser auf Katastrophen vorzubereiten, die aufgrund von Wassermangel entstehen.
Nach der Verabschiedung der Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDG) forderte das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (United Nations Environment Programme, UNEP) alle 193 Mitgliedsstaaten auf, Daten zum Indikator 6.6.1 für ihre Wasserökosysteme zu liefern. Zu diesem Zeitpunkt konnte die Mehrheit der Mitgliedstaaten keine Angaben zu diesem Messwert machen. Um diese Lücke zu schließen, arbeiteten UNEP und die gemeinsame Forschungsstelle der Europäischen Kommission zusammen mit Google an der Entwicklung des Freshwater Ecosystems Explorers, um Veränderungen des Oberflächenwassers der vergangenen Jahrzehnte zu messen und zu visualisieren. Diese kostenlose, nutzerfreundliche Plattform für raumbezogene Analysen bietet Entscheidungsbefugten Zugang zu Daten über Süßwassersysteme auf nationaler, subnationaler und lokaler Ebene.
In Zusammenarbeit mit akademischen und staatlichen Forschungsgruppen hat Google außerdem OpenET entwickelt, um das Wassermanagement mithilfe von Modellen der Evapotranspiration (ET) zu verbessern. Diese Modelle liefern Schätzungen darüber, wie viel Wasser vom Land in die Atmosphäre aufgenommen wird – ein wichtiger, aber schwer zu messender Prozess innerhalb des Wasserkreislaufs. OpenET ermöglicht Zugang zu satellitengestützten ET-Daten für Landwirtschaft und Wassermanagement.
Timelapse in Google Earth ist ein zoombares Video, das in Zeitraffer die dynamischen Veränderungen der Erde seit 1984 zeigt – von der Entstehung von Bewässerungssystemen in den Wüsten Ägyptens bis hin zu Flüssen, die sich durch den Amazonas-Regenwald in Pucallpa, Peru, schlängeln und ihren Lauf immer wieder verändern.
Weitere Informationen
Schon gewusst?
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Timelapse in Google Earth wurde mit neuen Bildern von 2021 und 2022 aktualisiert. Unter g.co/TimelapseVideos können Sie außerdem eine Mediathek mit über 800 Timelapse-Videos von über 300 Standorten aufrufen.
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Bis zum Jahr 2025 könnten zwei Drittel der Weltbevölkerung unter Wasserknappheit leiden und der Klimawandel könnte bis 2030 dazu führen, dass fast die Hälfte der Weltbevölkerung in Gebieten mit starker Wasserknappheit lebt.
Überflutungen vorhersagen und verhindern
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Bild bereitgestellt von CNES/Airbus, Maxar Technologies
Die 2018 gegründete Initiative für Flutvorhersagen von Google nutzt KI, um vorherzusagen, wann und wo Flüsse über die Ufer treten können, damit Anwohner*innen sich informieren und in Sicherheit bringen können. Diese Erfolge sind das Ergebnis innovativer Modellierungsansätze, die maschinelles Lernen nutzen, um skalierbare Modelle in realen Umgebungen zu erstellen.
Zusätzlich zu Flutwarnungen in bestimmten Ländern zeigt unsere Flood Hub-Plattform Flutvorhersagen an, damit Behörden, Hilfsorganisationen und gefährdete Gemeinden rechtzeitig Maßnahmen ergreifen können.
Wir wenden innovative Methoden des maschinellen Lernens auf unterschiedlichste, öffentlich verfügbare Datenbestände an, darunter auch Satellitenbilder, Fluss- und Wetterdaten. Anhand dieser Daten lassen sich mit zwei Modellen, einem hydrologischen Modell und einem Überschwemmungsmodell, bis zu sieben Tage im Voraus fundierte Vorhersagen dazu erstellen, wann Flüsse über die Ufer treten könnten und wo es vermutlich zu Überflutungen kommt. Diese Frühwarnsysteme helfen, Leben und Lebensgrundlagen zu retten.
2023 hat Flood Hub Vorhersagen für mehr als 80 Länder auf fünf Kontinenten bereitgestellt, darunter einige der Gebiete, in denen die größten Bevölkerungsanteile einem Überschwemmungsrisiko ausgesetzt sind – weltweit mehr als 460 Millionen Menschen.1 Ende 2023 haben wir angekündigt, dass in Flood Hub auch Vorhersagen zu Überschwemmungen an Flüssen in den USA und Kanada verfügbar sein werden. Damit decken wir über 800 Orte an Flüssen ab, an denen mehr als 12 Millionen Menschen leben.
Weitere Informationen
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Global Water Watch: Informationen zu den Wasserressourcen der Erde allgemein zugänglich machen
Schon gewusst?
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Überflutungen fordern jedes Jahr weltweit Tausende Menschenleben, zerstören die Lebensgrundlage von Millionen und verursachen finanzielle Schäden in Milliardenhöhe.
Förderung von Lösungen zur nachhaltigen Wassernutzung
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Außenbereich des Rechenzentrums in Eemshaven in den Niederlanden
Zusätzlich zu den Projekten, an dessen Spitze das Google Earth Outreach-Team steht, unterstützt Google.org unter anderem folgende Lösungen zur nachhaltigen Wassernutzung mit Fördermitteln in Millionenhöhe:
- BlueConduit entwickelt öffentlich zugängliche Tools, mit denen Wasserleitungen, die schädliches Blei enthalten, in besonders bedürftigen Gebieten quantifiziert und kartografiert werden – ein wichtiger erster Schritt zum Austausch unsicherer Wasserleitungen.
- Global Water Watch verfolgt das Ziel, Informationen zu Wasserressourcen für die Allgemeinheit verfügbar zu machen und politisch Verantwortliche, Umweltschutzorganisationen und Gemeinden dabei zu unterstützen, ihre Wasserressourcen gemeinsam effektiver zu managen.
Weitere Informationen
Bericht
Nachhaltige Wassernutzung: Positiver Wandel bei Google und für alle
In diesem Artikel werden unsere bisherigen Bemühungen rund um das Wassermanagement und unsere Ziele für die Zukunft beschrieben – sowohl bei Google als auch darüber hinaus. Unser Fokus liegt dabei auf drei Bereichen: Verbesserung unseres Umgangs mit Wasserressourcen an allen Standorten und Rechenzentren von Google, Ausgleich unseres Wasserverbrauchs und eine nachhaltigere Wassernutzung in Gegenden mit Wasserknappheit und Überflutungsrisiko sowie Bereitstellung von Technologien und Tools, mit denen Wasserknappheit und Überflutungsgefahr vorhergesagt und verhindert werden kann.
September 2021