Google-Umweltbericht 2018
Google ist seit über einem Jahrzehnt klimaneutral und konnte 2017 den Bedarf seines globalen Betriebs zu 100 % durch erneuerbare Energien decken.
PDF ansehenWird in einem neuen Fenster geöffnet.Ökologische Nachhaltigkeit war uns schon immer ein sehr wichtiges Anliegen. Wir haben vieles erreicht, auf das wir stolz sein können – aber wir haben auch noch viel vor uns. Umweltschutz ist wichtiger denn je und wir tun, was wir können, um künftigen Generationen einen gesunden Planeten zu hinterlassen.
Dieser Bericht enthält Daten und Informationen mit Stand vom 31. Dezember 2017.
Effiziente Rechenzentren sind besser für unsere Nutzer – und für die Umwelt, auch.
Schon vor mehr als einem Jahrzehnt haben wir damit begonnen, unsere Rechenzentren zu optimieren. Mittlerweile gehören sie zu den effizientesten der Welt und ihre Umweltbilanz verbessert sich laufend, obwohl die Nachfrage nach unseren Produkten stark gestiegen ist und sich weiter erhöht. Alle Rechenzentren werden von uns daher so konzipiert, gebaut und betrieben, dass Energie, Wasser und Materialien bestmöglich genutzt werden.
Jedes Watt wird maximal ausgeschöpft.
Zur Verringerung des Energieverbrauchs streben wir den Aufbau des weltweit energieeffizientesten Computing-Netzwerks an – jedes verbrauchte Watt soll maximal ausgeschöpft werden.
Unsere Bemühungen haben sich ausgezahlt: Im Schnitt verbraucht ein Google-Rechenzentrum 50 % weniger Energie als ein konventionelles Rechenzentrum. Ein Aspekt unserer effizienten Designs ist dabei die Effizienz der Stromnutzung.
- PUE der letzten 12 Monate
- PUE für das Quartal
- 1,26
- 1,22
- 1,18
- 1,14
- 2009
- 2010
- 2011
- 2012
- 2013
- 2014
- 2015
- 2016
- 2017
-
Zu diesen Spitzen kommt es in der Sommerzeit, wenn zusätzliche Energie für die Kühlung der Rechenzentren benötigt wird.
-
Der PUE-Wert (Power Usage Effectiveness) für alle Anlagen liegt seit 2013 bei maximal 1,12.
2017 belief sich der durchschnittliche jährliche PUE-Wert für unsere Rechenzentren weltweit auf 1,11. Im Vergleich dazu beträgt der Branchendurchschnitt 1,7 – demnach ist der überflüssige Energieverbrauch in unseren Rechenzentren fast sechs Mal niedriger. -
Rechenzentrumsbetreiber verwenden den PUE-Wert (Power Usage Effectiveness) zur Messung der Effizienz. Ein PUE von 2,0 bedeutet, dass für jedes Watt, das für den Betrieb von IT-Geräten verwendet wird, ein weiteres Watt zur Kühlung der IT-Geräte und zur Stromverteilung aufgewendet werden muss. Je stärker der PUE sich einem Wert von 1,0 annähert, desto mehr Energie wird für die Rechenaufgaben selbst verwendet.
- 1,11
- PUE der letzten 12 Monate
- PUE für das Quartal
- 2009
- 2010
- 2011
- 2012
- 2013
- 2014
- 2015
- 2016
- 2017
- 1,26
- 1,22
- 1,18
- 1,14
-
Zu diesen Spitzen kommt es in der Sommerzeit, wenn zusätzliche Energie für die Kühlung der Rechenzentren benötigt wird.
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Der PUE-Wert (Power Usage Effectiveness) für alle Anlagen liegt seit 2013 bei maximal 1,12.
2017 belief sich der durchschnittliche jährliche PUE-Wert für unsere Rechenzentren weltweit auf 1,11. Im Vergleich dazu beträgt der Branchendurchschnitt 1,7 – demnach ist der überflüssige Energieverbrauch in unseren Rechenzentren fast sechs Mal niedriger. -
Rechenzentrumsbetreiber verwenden den PUE-Wert (Power Usage Effectiveness) zur Messung der Effizienz. Ein PUE von 2,0 bedeutet, dass für jedes Watt, das für den Betrieb von IT-Geräten verwendet wird, ein weiteres Watt zur Kühlung der IT-Geräte und zur Stromverteilung aufgewendet werden muss. Je stärker der PUE sich einem Wert von 1,0 annähert, desto mehr Energie wird für die Rechenaufgaben selbst verwendet.
- 1,11
Nachweisbar intelligentes Energiemanagement
Google hat als erstes Unternehmen in Nordamerika ein über mehrere Standorte verteiltes Energiemanagementsystem mit ISO 50001-Zertifizierung eingeführt. Sie können also darauf vertrauen, dass wir Energie wirklich sinnvoll nutzen. 2016 hatten zwölf Google-Rechenzentren die ISO-Zertifizierung – das entspricht 96 % unseres IT-Energieverbrauchs. Wir sind sehr stolz darauf, denn diese Zertifizierung bescheinigt uns, dass wir ständig daran arbeiten, unsere Energieeffizienz zu verbessern.
Förderung von langlebiger und produktiver Technologie
Unser Ziel ist es, die Deponieabfälle durch den Betrieb unserer Rechenzentren auf null zu reduzieren. Das versuchen wir durch verschiedene Maßnahmen zu erreichen, beispielsweise durch die Generalüberholung und Wiederaufbereitung von Hardware, die Reduzierung der von uns erzeugten Abfälle und bessere Entsorgungsmöglichkeiten wie das Recycling und den Wiederverkauf.
2017 mussten 91 % der durch den Betrieb unserer weltweiten Datencenter erzeugten Abfälle nicht auf Deponien entsorgt werden.
Weitere Informationen zu unserem Ziel, die Deponieabfälle auf null zu reduzieren- Google-Rechenzentren
- Recyceln
- Generalüberholen
- Wiederverwenden
Spotlight Story
Positive Energie: Die Solaranlage in Belgien ist die erste, die direkt an ein Google-Rechenzentrum angeschlossen ist
Techniker in Saint-Ghislain tragen dazu bei, dass eines der effizientesten Rechenzentren von Google noch effizienter wird.
Schnellerer Umstieg auf erneuerbare Energien
Zwei Anliegen haben für uns inzwischen höchste Priorität: Wir möchten nicht nur energieeffizienter werden, sondern auch dafür sorgen, dass die Energie, die wir beziehen, aus sauberen Quellen wie den erneuerbaren Energien stammt. Dank unserer Unterstützung für saubere Energie haben wir auch unsere CO2-Bilanz verbessert. Wir haben unsere Prozesse effizienter gestaltet, beziehen erneuerbare Energien und beteiligen uns an Projekten zur Klimakompensation. Dadurch sind wir seit 2007 klimaneutral.
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2007
Wir haben uns der Klimaneutralität verschrieben und konnten unsere jährlichen Nettoemissionen durch den Erwerb von Emissionszertifikaten zur Klimakompensation erstmalig auf null senken.
An unserem Hauptsitz in der San Francisco Bay Area installierten wir eine 1,6-Megawatt-Dachsolaranlage – die damals größte Solaranlage, die bis dahin von einem Unternehmen betrieben wurde.
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2010
Wir bezogen für unseren Betrieb erstmals Strom aus erneuerbaren Energien und unterzeichneten einen 20-Jahres-Strombezugsvertrag (SBV) mit dem Windpark Story County II im US-Bundesstaat Iowa.
Außerdem begannen wir, den Markt für saubere Energie zu fördern, und investierten mit einer Beteiligung in Höhe von 39 Millionen US-Dollar am 170-MW-Windpark Peace Garden im US-Bundesstaat North Dakota zum ersten Mal in erneuerbare Energien.
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2014
Wir bezogen für unsere Betriebsprozesse insgesamt mehr als ein Gigawatt Strom aus erneuerbaren Energien – eine bis dahin noch nicht erreichte Größe.
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2015
Bei Kapitalinvestitionen in erneuerbare Energien erreichten wir mit unserem Engagement ein Volumen von insgesamt 2,5 Milliarden US-Dollar.
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2016
Wir unterzeichneten Strombezugsverträge (SBVs) über 564 MW Strom aus erneuerbaren Energien und hatten damit insgesamt 20 SBVs über mehr als 2,6 GW Strom aus erneuerbaren Energien.
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2017
Wir waren 10 Jahre in Folge ein klimaneutrales Unternehmen und konnten 2017 durch den Bezug erneuerbarer Energien unseren gesamten Energiebedarf für den Betrieb aller Standorte weltweit decken.
Google ist der weltweit größte kommerzielle Abnehmer von erneuerbaren Energien.
Seit 2010 haben wir 26 Vereinbarungen zum Bezug von fast drei Gigawatt Strom aus neuen erneuerbaren Energien unterzeichnet. Das sind ungefähr die Einsparungen, die erreicht würden, wenn 1,3 Millionen Autos ein Jahr lang in der Garage blieben. 2017 ist es uns schließlich gelungen, unseren Energiebedarf zu 100 % mit erneuerbaren Energien zu decken.
Weitere Informationen dazu, wie wir erneuerbare Energien beziehen (Ein neues Fenster wird geöffnet.)Woher stammt die erneuerbare Energie von Google?
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Windpark Krammer (Niederlande)26 MW
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Delfzijl (Niederlande)63 MW
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Tellenes (Norwegen)160 MW
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Eolus-Windkraftanlagen (Schweden)60 MW
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Beaufort (Schweden)76 MW
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Jenasen (Schweden)76 MW
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Lehtirova (Schweden)103 MW
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Maevaara (Schweden)105 MW
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Sun Port (Niederlande)31 MW
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Bouwdokken (Niederlande)9 MW
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Golden Hills (Kalifornien)43 MW
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Bethel (Texas)225 MW
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Great Western (Oklahoma)225 MW
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Cimarron Bend (Kansas)200 MW
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MidAmerican Energy Wind VIII (Iowa, Illinois, South Dakota, Nebraska)407 MW
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Duke Rider GS#1 (North Carolina)61 MW
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Story Count II (Iowa)114 MW
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Bluestem (Oklahoma)198 MW
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Minco II (Oklahoma)101 MW
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Glacier's Edge (Iowa)200 MW
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Red Dirt (Oklahoma)138,8 MW
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Coyote Ridge (South Dakota)138,8 MW
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Tatanka Ridge (South Dakota)98 MW
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Canadian Hills (Oklahoma)48 MW
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El Romero (Chile)80 MW
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- Solarenergie
- Windenergie
Wir sind seit über zehn Jahren klimaneutral – dank der Zusammenarbeit mit großartigen Partnern.
In den letzten zehn Jahren haben wir uns an mehr als 40 Projekten zur Klimakompensation beteiligt und so über 17 Millionen Tonnen Kohlendioxidemissionen kompensiert.
Weitere Informationen zu unserem Klimakompensationsprogramm(Ein neues Fenster wird geöffnet.)Tonnen CO2-Emissionen kompensiert
Spotlight Story
Unternehmen in Taiwan ermöglichen, erneuerbare Energien zu kaufen
Dank des neuen Stromgesetzes von Taiwan können wir unser dortiges Rechenzentrum langfristig mit erneuerbarer Energie versorgen – zum Festpreis.
Nachhaltige Arbeitsplätze sind wichtig – für Mensch und Umwelt.
Wenn wir Produkte entwickeln, steht der Nutzer an erster Stelle. Und wenn wir Arbeitsplätze entwerfen, haben wir vor allem die Bedürfnisse unserer Mitarbeiter im Blick.
Nachhaltige Arbeitsplätze schaffen
Bis Ende 2017 wurde über eine Million Quadratmeter der Google-Büros LEED-zertifiziert (Leadership in Energy and Environmental Design).
Weitere Informationen zu gesunden Materialien(Ein neues Fenster wird geöffnet.)
- Platin
- Gold
- Silber
- Platin
- Gold
- Silber
2011 | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | |
---|---|---|---|---|---|---|
Platin | 17% | 19% | 23% | 26% | 31% | 34% |
Gold | 69% | 75% | 63% | 59% | 58% | 54% |
Silber | 14% | 6% | 14% | 15% | 11% | 12% |
Was man nicht kauft, kann man auch nicht verschwenden.
Deshalb begannen wir, Daten zur Verschwendung zu erfassen und entsprechende Anpassungen in unserem Café vorzunehmen. So konnten wir über eine Million Kilogramm Lebensmittelabfälle verhindern.
Eine gemeinsame Fahrt schont Ressourcen.
Durch die Verwendung von Google-Shuttles und unternehmenseigenen Elektrofahrzeugen in der Bay Area im Jahr 2017 konnten wir über 33.000 Tonnen Kohlendioxid-Emissionen einsparen – das entspricht 6.500 Autos, die ein Jahr lang in der Garage stehen bleiben würden.
Eingesparte Kohlendioxid-Emissionen:
weniger Autos auf der Straße
Spotlight Story
Ökologisch ausgerichtete Landschaften halten Einzug an Google-Standorten
Der Schwerpunkt des Ökologieprogramms von Google liegt darin, den Lebensraum für Wildtiere und -pflanzen zu erweitern, artenreiche Landschaften zu schaffen, die den Belastungen des Klimawandels standhalten, und das ökologische Gleichgewicht, das durch den Bau von Büroanlagen in der gesamten Silicon Valley-Region gestört wurde, wieder in Balance zu bringen.
Mit Technologie können wir gemeinsam mehr erreichen
Die Herausforderungen des Klimawandels können wir nur gemeinsam meistern – Unternehmen, Regierungen, gemeinnützige Organisationen, Gemeinden und Einzelpersonen. Deshalb unterstützen wir alle mit unserer Technologie dabei, eine nachhaltigere Welt zu schaffen.
Der Zugriff auf wertvolle Informationen trägt zum Schutz des Planeten bei.
Unser Geo-Team arbeitet mit Forschungs- und Umweltorganisationen zusammen, um Eigenheimbesitzern und politischen Entscheidungsträgern Informationen an die Hand zu geben. Seit 2015 wurden im Rahmen von Project Sunroof mehr als 67 Millionen Dächer in 8.900 Städten in den USA und Deutschland kartiert. Mehr als zwei Millionen Nutzer haben auf das Tool zugegriffen, um fundierte Entscheidungen rund um die Installation von Solarmodulen treffen zu können.
Zu Project Sunroof (Ein neues Fenster wird geöffnet.)Umsteigen, um wirklich zu sparen
Unternehmen, die von lokal gehosteten Lösungen auf G Suite umgestiegen sind, haben ihren Energieverbrauch und ihre CO2-Emissionen durch die IT laut eigenen Angaben um bis zu 85 % verringert.
potenzielle Einsparungen beim IT-Energieverbrauch
Smart Homes senken den Energieverbrauch.
Das Nest Learning Thermostat verringert den häuslichen Energieverbrauch mithilfe von Lernalgorithmen und einer intelligenten Steuerung von privaten Heizungen und Kühlsystemen. Laut Studien zu durchschnittlichen Energieeinsparungen tragen Nest Thermostate seit 31. Dezember 2017 dazu bei, dass Kunden insgesamt über 17 Milliarden Kilowattstunden Energie einsparen konnten – das ist genug Energie, um den gesamten Stromverbrauch von San Francisco für drei Jahre abzudecken.
Weitere Informationen zu Nest (Ein neues Fenster wird geöffnet.)
Spotlight Story
Grenzenlose Transparenz: Global Fishing Watch verändert das Fischereimanagement
Forscher, Regierungen und Fischereiorganisationen haben damit begonnen, die Plattform und die Daten von GFW (Global Fishing Watch) für völlig neue Zwecke zu nutzen – angefangen bei der Schaffung von Meeresreservaten mit Sperrzonen wie bei den Revillagigedo-Inseln bis hin zum harten Durchgreifen gegen illegalen Fischfang in indonesischen Gewässern.